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   BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93   

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https://dejure.org/1994,14867
BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93 (https://dejure.org/1994,14867)
BGH, Entscheidung vom 10.01.1994 - II ZR 11/93 (https://dejure.org/1994,14867)
BGH, Entscheidung vom 10. Januar 1994 - II ZR 11/93 (https://dejure.org/1994,14867)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Papierfundstellen

  • DStR 1994, 512
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 164/88

    Präventiver Kapitalaufbringungsschutz nach den Grundsätzen der verdeckten

    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    Hinsichtlich der Hauptforderung ist B rechtskräftig zur Zahlung an K verurteilt worden, weil - wie der II. Zivilsenat des BGH in seiner Revisionsentscheidung ausgesprochen hat (BGHZ 110, 47ff.) - die versprochene Bareinlage in unmittelbarem Zusammenhang mit der Rückgewähr eines Darlehens gestanden habe, das die Muttergesellschaft der B seit längerer Zeit der X gewährt hatte, also in Wirklichkeit eine verdeckte Sacheinlage vorgelegen habe.

    Das Urteil vom 15.1.1990 (BGHZ 110, 47) kann, soweit es in Rechtskraft erwachsen ist, nur mit einer selbständigen Nichtigkeitsklage angegriffen werden, eine solche ist hier nicht erhoben worden.

    Die schon auf Entscheidungen des Reichsgerichts (vgl. RGZ 121, 99; BGHZ 28, 314) zurückführbare Lehre von der verdeckten Sacheinlage hat der II. Zivilsenat in seinem am 15.1.1990 in dieser Sache erlassenen Revisionsurteil gegen in der neueren Literatur erhobene Bedenken (vgl. Wilhelm, ZHR 152, 333ff.; Loos, AG 1989, 381ff.; Meilicke, Die "verschleierte" Sacheinlage, 1989, 37ff.) verteidigt (BGHZ 110, 47ff.) und diese Rechtsprechung in der Folgezeit mehrfach bestätigt (Henze, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Aktienrecht, 34ff. m.w.N.).

  • BVerfG, 28.01.1992 - 1 BvR 1025/82

    Nachtarbeitsverbot

    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    Angeknüpft hat sie dabei an literarische Äußerungen (Wiebel, BB 1992, 573; Quack, BB 1992, 1; Felix, NJW 1992, 217 und BB 1991, 2193 und 2413; vgl. ferner BFH v. 11.12.1991, DStR 1992, 217), die die senatsinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG) bei überbesetzten Senaten der obersten Bundesgerichte in Zweifel gezogen haben.
  • BGH, 30.03.1993 - X ZR 51/92

    Grundsätze zur Zusammensetzung überbesetzter Spruchkörper

    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    Der X. Zivilsenat des BGH hat aus diesem Grund die Vereinigten Großen Senate des BGH nach § 132 Abs. 2 und 3 GVG angerufen (Beschl. v. 30.3. 1993, X ZR 51/92, ZIP 1993, 613 m. Anm. Felix); eine Entscheidung steht noch aus.
  • BFH, 11.12.1991 - II R 49/89

    - Besetzung eines BFH-Senats mit sechs Richtern in Urteilssachen verfassungsmäßig

    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    Angeknüpft hat sie dabei an literarische Äußerungen (Wiebel, BB 1992, 573; Quack, BB 1992, 1; Felix, NJW 1992, 217 und BB 1991, 2193 und 2413; vgl. ferner BFH v. 11.12.1991, DStR 1992, 217), die die senatsinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG) bei überbesetzten Senaten der obersten Bundesgerichte in Zweifel gezogen haben.
  • EuGH, 16.07.1992 - C-83/91

    Meilicke / ADV-ORGA

    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    In jenem Verfahren hat der Generalanwalt Tesauro Schlußanträge gestellt (vgl. ZIP 1992, 1036ff., 1042 f.), nach denen die Vereinbarkeit der Lehre von der verdeckten Sacheinlage mit dem Gemeinschaftsrecht jedenfalls nicht mehr als offenkundig bezeichnet werden kann, auch wenn der EuGH die Vorlage als unzulässig behandelt hat (vgl. ZIP 1992, 1076).
  • BGH, 10.11.1958 - II ZR 3/57

    Aufrechnungsverbot des § 19 Abs. 3 GmbHG

    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    Die schon auf Entscheidungen des Reichsgerichts (vgl. RGZ 121, 99; BGHZ 28, 314) zurückführbare Lehre von der verdeckten Sacheinlage hat der II. Zivilsenat in seinem am 15.1.1990 in dieser Sache erlassenen Revisionsurteil gegen in der neueren Literatur erhobene Bedenken (vgl. Wilhelm, ZHR 152, 333ff.; Loos, AG 1989, 381ff.; Meilicke, Die "verschleierte" Sacheinlage, 1989, 37ff.) verteidigt (BGHZ 110, 47ff.) und diese Rechtsprechung in der Folgezeit mehrfach bestätigt (Henze, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Aktienrecht, 34ff. m.w.N.).
  • BGH, 04.03.1991 - II ZR 188/90

    Sonderrecht der Gesellschafterversammlung einen Geschäftsführer vorzuschlagen

    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    K und B haben gegen das Berufungsurteil Revision eingelegt, die der II. Zivilsenat nicht zur Entscheidung angenommen hat (vgl. zum Annahmenverfahren BGH-Beschl. v. 4.3. 1991, II ZR 188/90, DStR 1991, 584).
  • RG, 23.04.1928 - VI 296/27

    Aktiengesellschaft; Sachübernahme

    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    Die schon auf Entscheidungen des Reichsgerichts (vgl. RGZ 121, 99; BGHZ 28, 314) zurückführbare Lehre von der verdeckten Sacheinlage hat der II. Zivilsenat in seinem am 15.1.1990 in dieser Sache erlassenen Revisionsurteil gegen in der neueren Literatur erhobene Bedenken (vgl. Wilhelm, ZHR 152, 333ff.; Loos, AG 1989, 381ff.; Meilicke, Die "verschleierte" Sacheinlage, 1989, 37ff.) verteidigt (BGHZ 110, 47ff.) und diese Rechtsprechung in der Folgezeit mehrfach bestätigt (Henze, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Aktienrecht, 34ff. m.w.N.).
  • LG Hannover, 15.01.1991 - 26 AktE 5/90
    Auszug aus BGH, 10.01.1994 - II ZR 11/93
    Nach Erlaß dieses Urteils hat das LG Hannover (ZIP 1991, 369) indessen in einem anderen Verfahren die Behandlung verdeckter Sacheinlagen betreffende Fragen dem EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt.
  • OLG Stuttgart, 08.05.2007 - 6 W 35/07

    Stufenklage; Kostenentscheidung: Bedeutung der Schlüssigkeit einer Klage für die

    Zwar steht aufgrund der materiellen Rechtskraft des Teilurteils des LG bindend fest (vgl. hierzu Reichold in Thomas/Putzo aaO § 322 Rdnr. 10), dass dem Kläger der in der ersten Stufe der Klage geltend gemachte Auskunftsanspruch ab Rechtshängigkeit der Stufenklage (BGH NJW 1983, 164, 165) zusteht (vgl. z.B. für ein Teilurteil über die Hauptforderung und die Bindung an das Bestehen dieser Forderung für den noch zu bescheidenden Zinsanspruch BGH DStR 1994, 512; die Entscheidung des VI. Zivilsenats des BGH vom 12. Dezember 2006, VI ZR 4/06 Rdnr. 8, betrifft eine andere Konstellation, da dort schon die Entscheidung über die gegenläufigen Hauptforderungen nur teilweise in Rechtskraft erwachsen war) und fällig war.
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